In dieser Folge sprechen Claudi und Bienie darüber, dass Claudi mit ihrer Hundebande eine Hundegruppe getroffen hat. In dieser Runde war ein Hund, der sehr aufgebracht war und heftig gebellt hat. Wie Claudi mit der Hundebegegnung umgegangen ist und vor allem, was Pflegehund Teufel dazu gesagt hat, das hört ihr, wenn ihr reinhört - also schnell die Folge einschalten. Viel Spaß!

 

Hundebegegnung im Wald der anderen Art 🌳 🐕

Claudi war mit Ihren Hunden im Wald und ist einer Gruppe mit 4-5 Hunden begegnet und da war ein sehr aufgeregter Hund dabei. Normalerweise gar kein Problem mit Nala und Kasper. Doch mit Teufelchen war das die erste Begegnung dieser Art. Und wenn du gerne sehen möchtest, wie Claudi die Begegnung mit den Hunden gemeistert hat, dann schau gerne auf Instagram unter den Highlights von Teufelchen, da hat Claudi die ganze Situation gespeichert https://www.instagram.com/onlinehundeschule_trustthedog/. Da findest du auch das Live, falls du es verpasst hast.

Warum sollte ein sehr aufgeregter Hund in Hundegruppen mitgehen?

Auch wenn Claudi das in ihrer Hundeschule schon zwei Mal gemacht hat. Sollte ein Hund, der alleine schlecht in einer Umgebung mit vielen Reizen zurechtkommt, in eine Hundegruppe mit aufgenommen werden. Denn wenn er es alleine nicht schafft, ist es in der Gruppe für den Hund noch viel schwieriger. 

Deswegen sollten alle Hundehalter mit kleinen Schritten anfangen und es mit Einzeltraining versuchen, bevor der Hund in einer Gruppe teilnimmt. 

Der Hund hat in solchen Situationen ein sehr hohes Stresslevel und er ist danach auch sehr erschöpft von solchen Situationen, denn es braucht auch eine Zeit, um wieder runten zu kommen. 

Für das Nervensystem ist es nicht gut, den Hund so lange einem hohen Stress auszusetzen. 

Gut ist es, den Hund zuerst zur Ruhe zu bringen mit einem Ablegekommando oder einem Abbruchsignal, damit der Start schon für Hund und HalterIn entspannter ist.

Aber wie gehst du am besten damit um, wenn du unterwegs bist und dir begegnet so ein aufgeregter Hund?

Teufelchen war am Anfang so aufgeregt, dass sie keine Kekse annehmen wollte. Das bedeutet, dass die Reize in dem Moment viel zu hoch sind. Es bringt dann nichts, es weiter mit Keksen zu versuchen oder zu Markern. Denn wenn gemarkert wird und der Hund kann nicht belohnt werden, funktioniert das nicht. Schlussfolgerung: Kann ein Hund nicht belohnt werden, weil er z. B. selbst im Stress ist, dann auf keinen Fall Marker in der Situation. 

Entweder die Situation einfach aushalten, den Abstand vergrößern oder sich auch auf die Leine zu stellen. 

Und wenn Kekse angenommen werden, dann auf jeden Fall das richtige Verhalten Markern und den Hund mit Keksen belohnen. Man kann z. B. Marker, wenn der Reiz einfach wahrgenommen wird vom Hund, der Hund runter guckt oder auch schnüffelt.

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Fazit ist…

… wenn ihr einen gestressten Hund habt, dann verringert die Reize und haltet den Stressmoment kürzer. 

… wenn ihr mit eurem Hund in einer stressigen Begegnung seid, dann versucht das richtige Verhalten zu markern oder die Situation auszuhalten. 

Außerdem merkt der Hund, wenn der Hundehalter bereits vor der Hundebegegnung angespannt ist, und überträgt sich auf den Hund. 

Habt ihr selbst keinen guten Tag oder traut euch diese Hundebegegnung gerade nicht zu, dann schaut, dass ihr aus der Situation rausgehen, wenn es möglich ist. Traut ihr euch solch eine Hundebegegnung zu, dann nutzt es als Training. 

Habt ihr solche Hundebegegnungen schon gemeistert? Oder einen Hund, der schnell mit vielen Reizen überfordert ist? 

 

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  • Um deinen Hund noch besser kennenzulernen
  • Damit du deinen Hund aus schwierigen Situationen herausholen kannst
  • Um die Konzentrationsfähigkeit deines Hundes zu verbessern

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