In dieser Folge sprechen Claudi und Bienie darüber, wie man einen Hund am schnellsten stubenrein bekommt. Wenn man 3 wichtige Regen beachtet, dann geht es sehr schnell und der Hund lernt, dass er nicht in das Haus pinkeln soll. Hör schnell rein, es lohnt sich, denn es wird wieder viel gelacht. Außerdem erhältst du wertvolle Tipps, wie dein Hund stubenrein wird.

 

🐕Hilfe, mein Hund ist immer noch nicht stubenrein🐕

Das Stubenreinwerden eines Hundes ist ein wichtiger Schritt in der Hundeerziehung und erfordert Geduld, Konsequenz und Verständnis. Es gibt einige Schwierigkeiten, die auftreten können, aber mit den richtigen Tipps und einer strukturierten Vorgehensweise kann man den Prozess erleichtern.

Eine der Hauptschwierigkeiten beim Stubenrein werden eines Hundes ist, dass er zunächst keine Kontrolle über seine Blase und seinen Darm hat. Welpen müssen lernen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu kontrollieren. Es ist auch wichtig zu beachten, dass verschiedene Hunderassen unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten haben können.

Der erste Schritt besteht darin, dem Hund einen festen Platz zum erledigen seiner Geschäfte im Freien zuzuweisen. Bringe ihn regelmäßig an diesen Ort. Lobe und belohne deinen Hund, wenn er sein Geschäft draußen erledigt, um positive Verstärkung zu bieten.

Wenn du diese drei goldenen Regeln beachtest, lernt dein Hund schnell sein Geschäft draußen zu erledigen:

🌟 1. Regel: Dein Hund sollte sofort nach dem Aufwachen, nach draussen gebracht werden.

🌟 2. Regel: Dein Hund sollte sofort nach dem Fressen, nach draussen gebracht werden.

🌟 3. Regel: Dein Hund sollte während des Spielens eine Pause zum Pinkeln bekommen.

Pinkelt dein Hund nur in den Garten?

Es gibt auch Hunde, die nicht gerne auf dem Hundeweg machen, sondern nur im Garten. Das kann daran liegen, dass die Reize zu groß sind und die Hunde dann einfach abgelenkt sind. Die BesitzerInnen sind dann meist zu lange unterwegs und der Hund wird immer aufgedrehter und dann macht der Hund ganz erleichtert im Garten oder auch in der Wohnung /im Haus, wenn die Reize auch im Garten noch zu hoch sind.

Der Tipp von Hundetrainerin Claudi ist: Man nimmt den Hund und geht nur kurz mit dem Hund raus (nicht in den Garten). Egal, ob der Hund sein Geschäft verrichtet hat oder nicht, geht man wieder rein. Und wenn der Hund Anstalten macht, dass er raus muss, dann wieder kurz raus gehen. Macht er wieder seine Geschäfte nicht, dann wieder rein und beobachten. So lange, bis das Geschäft draußen verrichtet wird. Dann sollte der Hund großzügig belohnt werden, auch mit Leckerlies.

Viel Erfolg beim Ausprobieren.

Und wenn doch ein Malheur in Haus/ Wohnung passiert….

Dann sollte der Hund auf keinen Fall bestraft werden. Es ist sinnvoll, einen Laut von sich zu geben, wenn der Hund sich zum pinkeln setzt und ihn bestenfalls damit unterbrechen. Danach direkt den Hund rausbringen. Macht er draußen sein Geschäft weiter, dann belohnen.

Wenn der Hund bestraft wird, weil dieser doch ins Haus gepinkelt hat, dann verlieren die Hunde das Vertrauen und der Mensch wird für den Hund unberechenbar. Die Hunde verstehen nicht, dass sie der Grund für die Bestrafung oder die schlechte Laune sind. Die Hunde beziehen das auf das Malheur und kann Meideverhalten anzeigen.

Wenn du Lust auf noch mehr Tipps und Input hast, dann schau doch mal auf Instagram vorbei: https://instagram.com/onlinehundeschule_trustthedog?igshid=MzRlODBiNWFlZA==

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  • Damit du deinen Hund bei schlechtem Wetter auslasten kannst
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  • Weil dein Hund über sich hinauswachsen wird
  • Um deinen Hund noch besser kennenzulernen
  • Damit du deinen Hund aus schwierigen Situationen herausholen kannst
  • Um die Konzentrationsfähigkeit deines Hundes zu verbessern

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