In dieser Folge sprechen Claudi und Bienie über den Rückruf mit Pfeife. Bienie stellt immer wieder fest, dass sie sich immer wieder als die „typische Hundehalterin“ erkennt. Mit viel Witz und Wortspielen gehen Claudi und Bienie den typische Rückruf-Fehlern auf die Spur. Warum kommt denn nun der eine Hund so zuverlässig, wenn er gerufen wird und der andere Hund eben nicht? Woran kann es liegen, dass einige Hundehalter an dem Rückruf verzweifeln?

🐶 Rufst du noch oder kommt dein Hund schon?

Der Rückruf ist bei vielen Hundehaltern eine ewige Baustelle. Ich höre häufig, dass die Hundehalter sagen:
„Eigentlich hört er ja ganz gut und kommt auch meistens, wenn ich rufe.“

Wie bekommst du einen zuverlässigen Rückruf?

  • Fange mit einem Geräusch an
  • Belohne deinen Hund IMMER, wenn er kommt
  • Belohne ihn mit etwas, was WIRKLICH toll für den Hund ist
  • Rufe ihn nicht, wenn der Reiz zu groß ist
  • Benutze den Rückruf nicht für unangenehme Dinge wie z.B. der Hund soll angeleint werden

Bedenke immer, dass ➡️ besonders am Anfang, sich das Kommen für deinen Hund lohnen sollte. Denn wenn er häufiger die Erfahrung macht, dass es sich nicht lohnt, dann wird er immer unzuverlässiger zu dir kommen.

🐶 Was ist besser? Ein Wort oder Rückruf mit Pfeife?

Es gibt für beides Vor- und Nachteile. Das Wort hast du immer dabei. Die Pfeife kann schon mal in der anderen Jacke, die du gestern anhattest, sein.

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Bei dem Wort allerdings können sich Emotionen (wie z.B. Ungeduld) vermischen. Wir Menschen sprechen 24/7 und daher ist es für den Hund oft einfacher, wenn wir Geräusche benuzten. In dem Fall eine Pfeife für den Rückruf. Die Pfeife ist natürlich auch lauter und somit auch bei Wind gut hörbar.

Aber es ist egal, ob du die Pfeife oder ein Wortsignal für den Rückruf benutzt. Wenn dein Hund lernt, dass er es auch mal „ignorieren“ kann, dann wird die Pfeife, genauso wie das Wortsignal nicht funktionieren. 

Wenn dein Hund es verstanden hat und der Rückruf gut funktioniert - also eigentlich 😅 - dann ist es sehr wichtig, dass ihr auch konsequent seid. Kommt der Moment, wo der Hund nicht kommt, weil er etwas spannender findet (z.B. das tolle Buddelloch), dann gehe auf den Hund zu. Sollte er zu dir aufschauen, dann würde ich ihn körpersprachlich einladen mizukommen. Wenn er dich aber ignoriert, dann leine ich ihn an und gehe wortlos weiter.

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  • Damit du deinen Hund bei schlechtem Wetter auslasten kannst
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  • Um deinen Hund noch besser kennenzulernen
  • Damit du deinen Hund aus schwierigen Situationen herausholen kannst
  • Um die Konzentrationsfähigkeit deines Hundes zu verbessern

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