#60 Dummytraining im Alltag

In dieser Folge sprechen Claudi und Kristina über eine tolle Auslastung für den Hund - das Dummytraining. Wir klären die Fragen, ob jeder Hund das Zeug zum Apportieren hat und ob jedes Mensch-Hund-Team das Dummysuchen lernen kann. Kristina gibt auch einen kleinen Einblick, wie es für die ehrgeizigeren Teams aussieht, was können sie machen? Höre fix mal rein.

🐶 Dummytraining im Alltag als Auslastung

In diesem Podcast geht es um das Thema Dummytraining im Alltag. Dabei handelt es sich um eine Art des Trainings für Hunde, bei der sie lernen, Dummies zu suchen und zurückzubringen. Diese Methode kann auch im Alltag angewendet werden, um dem Hund geistige und körperliche Auslastung zu bieten und somit unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.

Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Dummytraining ist die richtige Motivation des Hundes. Hierbei kann man entweder mit Leckerlis oder Spielzeug arbeiten. Auch die Belohnung in Form von Lob und Streicheleinheiten spielt eine große Rolle.

Das Dummytraining kann auch im Alltag eingesetzt werden, um den Hund geistig und körperlich zu fordern. So kann man beispielsweise den Spaziergang nutzen, um dem Hund das Suchen von Dummies beizubringen. Dabei können auch verschiedene Schwierigkeitsgrade eingebaut werden, um den Hund immer wieder vor neue Herausforderungen zu stellen. Auch im Haus oder im Garten kann man mit Dummies arbeiten und so für Abwechslung sorgen.

Die Vorteile des Dummytrainings im Alltag

Ein weiterer Vorteil des Dummytrainings im Alltag ist, dass es eine gute Möglichkeit ist, um unerwünschtes Verhalten des Hundes zu vermeiden. Indem man den Hund geistig und körperlich auslastet, kann man ihm Langeweile ersparen und somit auch Verhaltensprobleme wie zum Beispiel Zerstörungswut oder übermäßiges Bellen vorbeugen.

Es gibt jedoch auch einige Dinge, die man beim Dummytraining im Alltag beachten sollte. Zum einen sollte man darauf achten, dass man den Hund nicht überfordert. Zu schwere Übungen können dazu führen, dass der Hund frustriert wird und das Training nicht mehr als positiv empfindet. Zum anderen sollte man auch darauf achten, dass man die Übungen nicht zu oft wiederholt, um den Hund nicht zu langweilen.

Insgesamt ist das Dummytraining im Alltag eine tolle Möglichkeit, um dem Hund geistige und körperliche Auslastung zu bieten und somit unerwünschtes Verhalten zu vermeiden. Es kann sehr vielseitig gestaltet werden und ist für jeden Hund anpassbar. Auch im Alltag kann man das Training einbauen und somit für Abwechslung und Herausforderung sorgen. Wichtig ist dabei jedoch, den Hund nicht zu überfordern und das Training immer positiv zu gestalten.

Du hast dich schon öfter gefragt, ob Dummytraining das Richtige für dich und deinen Hund ist und wie du das Dummytraining aufbaust. Ich spreche mit Kristina unter anderem über folgende Fragen:

Ist jeder Hund für das Dummytraining geeignet?
Welche Voraussetzungen für das Training mit dem Dummy mitgebracht werden sollten.
Welche Arten des Dummytrainings es gibt?
Was bringt Dummytraining?
Brauche ich für das Dummytraining zwingend einen Trainer?
Was brauche ich für den Start für das Dummytraining?

Und alle Infos zum Dummytraining - Online-Kongress 2023 findest du unter https://www.dummytraining-onlinekongress.com/.Dieser steht dir kostenfrei noch bis zum 30.04.2023 zur Verfügung. Also noch schnell anmelden.