➡️ Folge 118 –
Die Leine ist schuld?!

Die Leine – Mehr als nur ein Stück Stoff: Warum sie oft das Problem ist und wie du entspannte Spaziergänge erreichst
Wer kennt es nicht? Die Vorfreude auf den täglichen Spaziergang mit dem Hund. Doch kaum ist die Hundeleine befestigt, verwandelt sich der geliebte Vierbeiner in eine scheinbar unkontrollierbare Zugmaschine. Leinenführigkeit? Fehlanzeige! Statt entspannter Bewegung an der frischen Luft dominieren Stress, Zerrerei und womöglich sogar Leinenaggression. Frust macht sich breit, und die Frage kommt auf: Ist mein Hund einfach „schuld“ daran?
STOP! Bevor du jetzt in Selbstvorwürfe versinkst oder deinem Hund die Ohren lang ziehst (bitte nicht!), haben wir eine brandheiße Podcastfolge für dich, die dein Hundehalter-Leben verändern wird – und zwar zum Positiven! Im Trust the Dog Podcast haben wir, Claudi (Hundetrainerin mit Herz und Schnauze) und Bini (deine Hundehalterin zum Anfassen), mal wieder Klartext geredet. Und das Ergebnis ist… überraschend. Denn oft, ja, ganz oft, liegt es nicht an deinem Hund, wenn die Spaziergänge an der Leine zum Stressfaktor werden. Die Leine ist schuld! Ja, du hast richtig gelesen. Die Hundeleine, dieses vermeintlich harmlose Stück Stoff oder Leder, kann der Übeltäter sein.
Ja, die Hundeleine, dieses alltägliche Hilfsmittel, kann zum eigentlichen Auslöser für Stress und unerwünschtes Verhalten werden. In diesem Blogartikel, basierend auf unserer Podcast-Diskussion, beleuchten wir die komplexen Zusammenhänge rund um die Leine. Wir erklären, warum Stress an der Leine entsteht, wie Leinenaggression begünstigt wird und warum das Ziehen an der Leine oft tieferliegende Ursachen hat. Vor allem aber zeigen wir dir Wege auf, wie du diesen Kreislauf durchbrechen und endlich entspannte Spaziergänge mit deinem Hund genießen kannst.
Klingt verrückt?
Ist es aber nicht! Wir tauchen tief ein in die Welt der Hundeleinen-Problematik. Wir sprechen über Stress an der Leine, Leinenaggression, das Ziehen an der Leine und vor allem darüber, wie du diesen Teufelskreis durchbrechen kannst. Und das Beste: Es ist einfacher, als du denkst! Also, schnapp dir eine Tasse Kaffee (oder Tee, oder was auch immer dein Nervensystem beruhigt), leine deinen Hund erstmal NICHT an (zumindest, wenn du gerade drinnen bist) und lies weiter. Es wird lustig, es wird lehrreich, und vor allem: Es wird deine Spaziergänge mit Hund revolutionieren!
Du möchtest gerne von Anfang an alles richtig machen?
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Wie wir mit einem Augenzwinkern ins Thema stolpern
Wer unseren Podcast kennt, weiß, dass wir es lieben, die Dinge mit einem Augenzwinkern anzugehen. Schließlich soll Hundeerziehung Spaß machen – zumindest meistens! 😉 So starten auch Bini und ich gerne mit einer lockeren Plauderei, bevor wir uns in die Tiefen der Hunde-Psyche und Erziehungsmethoden stürzen. Auch in dieser Folge gab es ein kleines, sagen wir mal, „Intro-Geplänkel“, bei dem Bini versucht hat, die Podcast-Routine ein wenig aufzumischen. Ob es ihr gelungen ist? Naja, hört selbst rein! Aber so viel sei verraten: Es zeigt, dass wir Hundeerziehung nicht immer bierernst nehmen, aber das Ergebnis – nämlich glückliche und entspannte Hunde und Halter – dafür umso mehr!
Im Trust the Dog Podcast treffen unterschiedliche Welten aufeinander: Die Expertise der Hundetrainerin (ich, Claudi) und die authentische Erfahrung der Hundehalterin (Bini). Diese Kombination ermöglicht es uns, Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und praxisnahe Lösungen zu entwickeln. Auch beim Thema „Leine“ wurde schnell deutlich, dass es eben nicht nur um reine Technik oder Leinenführigkeit-Übungen geht. Es geht um das Verständnis der Hund-Mensch-Beziehung und die Rolle der Leine darin.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nach einigem Geplänkel sind wir endlich beim Thema gelandet: Die Leine ist schuld! Ein Thema, das mir, Claudi, als Hundetrainerin und Hundeliebhaberin wirklich am Herzen liegt. Denn ich sehe es immer und immer wieder: Hundehalter verzweifeln an der Leinenführigkeit ihrer Hunde, dabei liegt das Problem oft woanders. Nämlich… Trommelwirbel … an der Leine selbst!
Das Leinen-Dilemma – Mehr als nur „Bei-Fuß-Laufen“ (und warum es deine Beziehung zum Hund beeinflusst)
Warum aber greifen wir überhaupt zur Leine? Die Antwort liegt in unserem menschlichen Bedürfnis nach Kontrolle und Sicherheit. Wir möchten unseren Hund schützen, ihn in potenziell gefährlichen Situationen sichern und sicherstellen, dass er unseren Anweisungen folgt. Die Leine wird zum Symbol dieser Kontrolle, oft jedoch unbewusst mit Druck und Einschränkung verbunden.
Hunde hingegen haben ein tiefes Bedürfnis nach Freiheit und Erkundung. Sie möchten ihre Umgebung erschnüffeln, sich in ihrem natürlichen Tempo bewegen und soziale Interaktionen mit Artgenossen haben. Die Leine, in ihrer kontrollierenden Funktion, kann diese Bedürfnisse stark einschränken und somit Frustration und Stress auslösen.
Kontrolle vs. Freiheit – Warum wir Hunde an die Leine nehmen (und was das mit Unsicherheit zu tun hat)
Im Podcast haben Bini und ich uns auch gefragt: Warum eigentlich Leine? Warum ist das für uns Menschen so wichtig? Bini hat es ehrlich ausgesprochen: Sie fühlt sich sicherer mit Leine. Sie hat das Gefühl, mehr Kontrolle über Pitti zu haben, ihren Hund. Und das ist total verständlich! Gerade in unserer oft hektischen und reizüberfluteten Welt wollen wir unsere Hunde schützen und sicherstellen, dass nichts passiert. Die Leine gibt uns dieses Gefühl von Sicherheit.
Aber ist diese Sicherheit nicht oft eine Illusion? Und bezahlen wir dafür einen hohen Preis? Denn was Bini auch zugibt: Ihre Wunschvorstellung vom Spaziergang ist zwar mit Leine, aber eigentlich wünscht sie sich Freiheit für Pitti, entspanntes Schnüffeln, Erkunden der Welt. Und diese Freiheit wird durch die Leine eben eingeschränkt.
Straßenhunde vs. Sofahunde – Ein Denkanstoß über Hundeglück (und warum weniger manchmal mehr ist)
Um die Perspektive zu erweitern, lohnt sich ein Blick auf Straßenhunde. Auch wenn ihr Leben oft von Entbehrungen geprägt ist, zeigen Beobachtungen, dass viele Straßenhunde ein hohes Maß an Zufriedenheit und Gelassenheit ausstrahlen. Ein möglicher Grund: Ihre Freiheit. Sie können ihren Tagesablauf selbst bestimmen, soziale Kontakte pflegen und ihre Umwelt weitgehend uneingeschränkt erkunden.
Dieser Vergleich soll keineswegs die Haltung von Haushunden in Frage stellen, sondern vielmehr zum Nachdenken anregen. Sind wir in unserem Bestreben nach Kontrolle und Sicherheit manchmal zu sehr darauf fixiert, den Hund „zu kontrollieren“, anstatt ihm Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten im Rahmen unserer Lebensumstände zu ermöglichen?
Der Teufelskreis der Leine: Wie Kontrolle zu Problemen führt
Die Leine, ursprünglich als Sicherheitsmaßnahme gedacht, kann in einen Teufelskreis führen. Die ständige Kontrolle und die damit verbundene Einschränkung der natürlichen Bedürfnisse des Hundes können zu Stress und Frustration führen. Dieser Stress äußert sich dann oft in unerwünschtem Verhalten an der Leine: Ziehen, Pöbeln, Aggression. Und in der Folge verstärken viele Hundehalter den Kontrolldruck, ziehen noch stärker an der Leine, wodurch der Kreislauf sich weiterdreht.
Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist der Oppositionsreflex. Dieser besagt, dass Druck Gegendruck erzeugt. Je mehr wir an der Leine ziehen, desto mehr Widerstand wird der Hund aufbauen. Es entsteht eine Eskalation, die für beide Seiten unangenehm und kontraproduktiv ist.
Harmonische Spaziergänge als Ziel: Der Weg zur entspannten Leinenführung
Der Wunsch nach harmonischen Spaziergängen ohne Stress und Gezerre ist verständlich. Der Schlüssel dazu liegt jedoch nicht in noch mehr Kontrolle, sondern in einem grundlegenden Umdenken im Umgang mit der Leine. Wir müssen lernen, die Leine nicht als Instrument der Kontrolle, sondern als Verbindung zu verstehen. Und wir müssen uns in die Perspektive unseres Hundes hineinversetzen, um seine Bedürfnisse an der Leine besser zu berücksichtigen.

Denk an das Beispiel im Podcast: Ein Hundehalter mit einem Jagdhund, der seinen Hund erst frei laufen lässt, dann aber, als wir entgegenkommen, anleint. Und was passiert? Der Hund wird unruhig, fiept, die Leine wird kürzer, es wird geruckt, es gibt Korrekturen. Und ich denke mir nur: „Ohne Leine wärst du am Arsch!“ Denn ohne Leine wäre der Hund wahrscheinlich entspannt an uns vorbeigelaufen. Aber durch die Leine, durch den Druck, durch die Kontrolle, wird das Problem erst erzeugt.
Und da kommt der Oppositionsreflex ins Spiel. Ein wichtiges Konzept in der Hundeerziehung, das besagt: Druck erzeugt Gegendruck. Stell dir vor, jemand drückt dich ständig in eine Richtung, die du nicht gehen willst. Was machst du? Du stemmst dich dagegen! Und genau das machen Hunde auch. Je mehr wir an der Leine ziehen, je mehr Druck wir ausüben, desto mehr wird sich der Hund dagegenstemmen, desto mehr wird er ziehen, desto mehr wird er reaktiv werden. Ein Teufelskreis!

Harmonische Spaziergänge – Binis Wunsch und die Realität (und wie du dahin kommst!)
Bini hat im Podcast ihre Wunschvorstellung vom harmonischen Spaziergang beschrieben: Lockere Leine, entspanntes Nebeneinander-Herlaufen, Schnüffeln erlaubt, kein Stress, kein Gezerre, einfach eine schöne gemeinsame Zeit. Klingt traumhaft, oder? Aber die Realität sieht oft anders aus. Viele Hundehalter kämpfen mit Leinenzerren, Leinenpöbeln, Leinenfrust.
Aber es gibt Hoffnung! Denn der Schlüssel zu entspannten Spaziergängen liegt nicht in noch mehr Kontrolle und noch mehr Druck, sondern in einem Perspektivwechsel. Wir müssen aufhören, die Leine als Kontrollinstrument zu sehen und anfangen, sie als Verbindung zu nutzen. Und wir müssen verstehen, was unser Hund an der Leine eigentlich fühlt und braucht.
Fallbeispiel Yoshi – Leinenaggression und die sanfte Lösung (mit Markersignal und viel Geduld)
Um das Ganze etwas konkreter zu machen, habe ich im Podcast das Beispiel von Yoshi erzählt, einem süßen Dalmatiner-Rüden, der Leinenaggression zeigt. Sobald Yoshi andere Hunde an der Leine sieht, geht er in die Luft, bellt, zieht, pöbelt. Ein typisches Leinenproblem. Und was machen viele Hundehalter in so einer Situation? Sie ziehen den Hund noch näher an sich heran, verkürzen die Leine, rucken, schimpfen. Und damit machen sie alles nur noch schlimmer!
Denn genau das ist das Problem: Spannung an der Leine verstärkt die Aggression. Je kürzer die Leine, je mehr Druck, desto größer der Stress, desto heftiger die Reaktion. Deshalb war mein erster Tipp für Yoshis Halter: Lockere Leine! Und zwar nicht erst, wenn der Hund schon pöbelt, sondern schon vorher, in entspannten Situationen. Wir haben ein Markersignal aufgebaut (ein Clicker oder ein Wort wie „Klick“ oder „Yes“), um lockere Leine zu belohnen. Immer wenn Yoshi an lockerer Leine lief, gab es ein Markersignal und ein Leckerli.
Und dann haben wir eine Trainingssituation geschaffen. Nicht einfach in den Hundepark gestürmt und „Attacke!“, sondern kontrolliert, mit einem „Statistenhund“ (der lieben Edda, einer Labradordame, die alles mitmacht). Wir haben Yoshi auf Distanz zu Edda positioniert, so dass er sie zwar sehen, aber noch nicht in Stress geraten konnte. Und dann haben wir jede Entspannung von Yoshi markiert und belohnt: Blickkontakt zu Edda ohne Pöbeln? Marker und Leckerli! Lockere Leine trotz Edda in Sichtweite? Marker und Leckerli! Und so weiter.
Das Ergebnis war erstaunlich: Yoshi lernte schnell, dass Entspannung an der Leine sich lohnt, dass andere Hunde in Sichtweite kein Grund zur Aufregung sind. Und das Wichtigste: Seine Halter lernten, die Leine lockerer zu lassen, weniger Druck auszuüben und mehr auf die Körpersprache ihres Hundes zu achten. Ein voller Erfolg!
Welpen-Erziehung: Der Grundstein für entspannte Spaziergänge
Gerade in der Welpen-Erziehung wird der Grundstein für das zukünftige Verhalten an der Leine gelegt. Es ist entscheidend, die Leine von Anfang an positiv zu verknüpfen und nicht als Werkzeug der Einschränkung oder Strafe zu verwenden.
Tipps für Welpenbesitzer:
- Positive Verknüpfung: Verbinde das Anlegen der Leine mit positiven Erlebnissen (Leckerlis, Spiel).
- Lockere Leine von Beginn an: Achte darauf, die Leine immer locker zu halten und Zug zu vermeiden.
- Erkundung ermöglichen: Lass den Welpen seine Umgebung im Rahmen der Leine erkunden und schnüffeln.
- Interesse wecken: Gestalte Spaziergänge abwechslungsreich und spannend, um den Welpen zu motivieren, bei dir zu bleiben.
Die Kunst der Interaktion: Langeweile vermeiden, Aufmerksamkeit gewinnen
Ein häufig unterschätzter Faktor für Leinenprobleme ist die Langeweile. Wenn Spaziergänge für den Hund eintönig und wenig interaktiv sind, sucht er sich eigene Beschäftigung – oft in Form von Ziehen an der Leine oder Reaktivität.
Die Lösung liegt darin, Spaziergänge abwechslungsreicher und interaktiver zu gestalten. Werde zum Spielpartner und Abenteuerbegleiter deines Hundes! Nutze die Umgebung für spielerische Übungen, verstecke Leckerlis, übe kleine Tricks oder erkundet gemeinsam neue Wege. Je mehr Aufmerksamkeit und Spaß du deinem Hund bietest, desto weniger Anlass hat er, an der Leine unerwünschtes Verhalten zu zeigen.
Schleppleine: Ein Werkzeug mit Vor- und Nachteilen
Die Schleppleine wird oft als Hilfsmittel empfohlen, um Hunden mehr Freiheit zu ermöglichen und gleichzeitig Kontrolle zu behalten. Sie kann in bestimmten Situationen durchaus sinnvoll sein, insbesondere in der Trainingsphase oder bei unsicheren Hunden.
Allerdings sollte die Schleppleine nicht als Dauerlösung betrachtet werden. Sie erfordert ein gewisses Maß an Übung und Geschicklichkeit im Handling und kann bei unsachgemäßer Anwendung auch Risiken bergen (z.B. Stolpergefahr). Zudem sollte auch die Schleppleine nicht zum Kontrollinstrument verkommen. Ziel sollte es sein, den Hund langfristig so zu erziehen, dass er auch ohne Leine zuverlässig abrufbar ist und entspannt in deiner Nähe bleibt.
Das Gleichgewicht finden: Konsequenz und Freiheit
Eine harmonische Hund-Mensch-Beziehung basiert auf einem ausgewogenen Verhältnis von Konsequenz und Freiheit. Auch wenn es um die Leinenführung geht, ist es wichtig, diesen Balanceakt zu meistern. Hunde benötigen klare Regeln und Grenzen, um sich sicher und orientiert zu fühlen. Gleichzeitig brauchen sie Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten, um ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben und ein erfülltes Leben zu führen.
Die Leine sollte dabei nicht zum Symbol für ständige Kontrolle und Reglementierung werden, sondern vielmehr als Sicherheitsanker und Kommunikationsmittel dienen. Indem wir die Leine bewusst und respektvoll einsetzen, können wir eine positive Verbindung zu unserem Hund aufbauen und entspannte, freudvolle Spaziergänge gemeinsam genießen.
Fazit: Die Leine – Nicht der Feind, sondern ein Spiegel unserer Beziehung
Die Leine ist nicht per se „schuld“ an Leinenproblemen. Vielmehr reflektiert sie oft unsere eigene Haltung und unseren Umgang mit dem Hund. Indem wir unsere Perspektive verändern, die Bedürfnisse unseres Hundes in den Vordergrund stellen und die Leine als Verbindung statt als Kontrollinstrument begreifen, können wir den Teufelskreis durchbrechen und den Weg zu entspannten, harmonischen Spaziergängen ebnen.
Nutze die Leine bewusst, aber lass sie im übertragenen Sinne auch „Leine sein“. Konzentriere dich auf den Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung zu deinem Hund, schenke ihm Freiheit im Rahmen deiner Möglichkeiten und gestalte eure gemeinsame Zeit abwechslungsreich und positiv. So wird der Spaziergang nicht nur für dich, sondern auch für deinen Hund zu einem freudvollen Erlebnis – ganz ohne Stress und Gezerre.
Kennst du eigentlich schon den Trust the dog CLUB?
NEIN? Na dann aber los! Warum du mitmachen solltest?
- Damit du deinen Hund bei schlechtem Wetter auslasten kannst
- Um mit deinem Hund enger zusammenzuwachsen
- Damit dein Hund mehr auf dich achtet
- Weil dein Hund über sich hinauswachsen wird
- Um deinen Hund noch besser kennenzulernen
- Damit du deinen Hund aus schwierigen Situationen herausholen kannst
- Um die Konzentrationsfähigkeit deines Hundes zu verbessern