Der Weg zu meiner Leidenschaft

Moin ihr Lieben,
mein Name ist Claudia Pauliks. Ich nehme euch mit auf meine Reise zum Traumberuf Hundetrainerin!

Meine Begeisterung von Tieren

Bereits als Kind war ich begeistert von Tieren. Meine Familie hatte einen halben Zoo zu Hause, darunter auch die „fette“ Susi. Susi war ein Cocker Spaniel Mix. Neben ihrem Temperament und unendlichen Hunger war sie richtig garstig. Wie ihr euch denken könnt, war ich kein Fan dieses Hundes. Trotzdem verblasste meine Liebe zu diesen wunderschönen Tieren nicht. Als Jugendliche wurde ich dann Mitglied einer Tierschutzorganisation des Schwarzenbeker Tierheim. Später führte ich dort die Hunde aus und besserte mir so mein Taschengeld auf. Ich liebte den Umgang mit Hunden und doch veränderten sich mit der Pubertät meine Interessen. Nun waren nicht mehr die Hunde mein All Time Favorit sondern Feiern gehen, shoppen, Jungs und was man halt mit 16-18 Jahren so macht…

Mein erster Hund, ein Malinois

Erwachsen und in meiner ersten eigenen Wohnung angekommen war er wieder da, der Gedanke: Ich möchte einen Hund. So leicht sollte das aber nicht gehen. Gemeinsam mit meinem Freund holte ich mir den Malinois Cassy. Ein wunderschönes Tier mit seinem eigenen Kopf. Neben unserer wunderschönen Zeit sollte mir dieser Dickkopf eine Lehre sein.
Wir waren in zig Hundeschulen und bei mehreren Hundetrainern. Ich bekam Tipps wie „Wenn sie zieht, zieh sie so doll zurück, dass sie auf dem Boden liegt!“. Diese Maßnahmen haben mich bereits damals erschüttert. Wer geht denn so mit seinem Tier um? Wir trainierten fleißig. Doch als mein erstes Kind auf die Welt kam, merkte ich: Es ist einfach zu gefährlich! Cassy war selbst gerade erst zwei Jahre alt, mitten in der Pubertät und neben ihren Problemchen auch völlig überfordert mit der neuen Situation. Was wäre ich für eine (Hunde-)Mama, wenn ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört hätte. So entschied ich mich, Cassy wegzugeben . Diese Entscheidung war weiß Gott nicht einfach, aber zu unseren aller Wohl die einzig richtige.
Cassy ging zu einem lieben Paar, welches sich bis zuletzt liebevoll um sie kümmerte.

Aus den Fehlern lernen

Ich habe alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Das sollte aber nie wieder passieren! Ich schwor mir, nie wieder so hilflos zu sein und nie wieder einen Hund abgeben zu müssen.
Mit unserem zweiten Hund Summer sog ich von Anfang an alles an Wissen auf. Ich war in Hundevereinen, in Hundeschulen und besuchte Schulungen rund um das Thema Hund. So eignete ich mir eine Menge Wissen über das Hundetraining an. Mit diesem Wissen begann ich, an diversen Hundeschulen als Co-Trainerin mit dem Schwerpunkt Welpen und Junghunde zu arbeiten. Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und wollte den Menschen helfen, damit niemand dasselbe wie ich durchmachen muss. Dies ist einer der Gründe, warum ich euch so gut helfen kann. Ich kann mich in die Nöte von Hundehaltern hineinversetzen und weiß, wovon ich spreche.

Meine Ausbildung zur Hundetrainerin

Als Co-Hundetrainerin ist nicht alles rosa rot. Meine Gedanken schweiften immer wieder, ob eine Selbstständigkeit im Vollerwerb für mich sinnvoll ist. Machen wollte ich es allerdings nicht. Ich konnte es mir zum damaligen Zeitpunkt nicht vorstellen.
Nach einem schweren Schicksalsschlag ging ich erst einmal zurück ins Büro. Doch das sollte nicht von langer Dauer sein. Als ich in meinem Job als Bürokauffrau immer unglücklicher
wurde, recherchierte ich wieder zum Thema : Lizenzierte Hundetrainer-Ausbildung. Dabei stieß ich auf Ziemer & Falke. Zack, war ich für die Ausbildung als Hundetrainerin
eingeschrieben. Ich hatte es getan!
Ich hatte Freude am Lernen und zog das Wissen nur so auf…

Der Schritt zur selbstständigen Hundetrainerin

Nach meiner Ausbildung besuchte ich weitere Hundeschulen, sammelte Erfahrung und begann mein Netzwerk auszubauen. Immer öfter wurde ich nach Unterrichtseinheiten angefragt. Diese eine Erfahrung stellte mein Leben allerdings so richtig auf den Kopf. Ich war dabei, den Spaß an diesem großartigen Job zu verlieren. In einem Gespräch gab ein guter Freund mir den Rat, mich doch einfach selbstständig zu machen und die Arbeit als Trainerin in anderen Hundeschulen hinter mir zu lassen. Nach kurzer Skepsis, vielem Überlegen und Recherchieren sollte das mein Glückstreffer sein.
Bis heute arbeite ich mit Leidenschaft als Hundetrainerin. Ich kann mir nicht vorstellen, wieder etwas anderes zu machen. Ob als Trainerin auf dem Platz, in meinen Online-Seminaren oder als Dozentin bei Ziemer & Falke.
Ich liebe, was ich tue!

Dein Mehrwert in meiner Online-Hundeschule?

Mich treibt es an, wenn Hundehalter durch meine Tipps mit ihrem Hund zu einem Team werden. Dabei geht es nicht um die perfekte Gehorsamkeit. Es geht darum, dass Hund und Mensch miteinander harmonieren und ein großartiges Team werden. Sie ein spannendes, lustiges, aufregendes und gemeinsames Leben führen können.
All meine Seminare drehen sich um das Motto: Trust the Dog, zu Deutsch: Vertraue dem Hund.
In den letzten 9 Jahren konnte ich vielen Hundebesitzern dabei helfen, ein starkes Team mit ihrem Vierbeiner zu werden. Meine Geheimformel: Ich gehe als Hundetrainerin individuell auf das Mensch-Hund-Team ein und bin während des Trainingsprozesses für meine Kunden schnell erreichbar. Ich unterstütze sie mit meinem Fachwissen und meiner eigenen Erfahrung anhand vieler praktischer Übungen.

Du bist auf der Suche nach einer Trainerin, die dich und deinen Hund auf dem Weg zum Therapiehund begleitet? Gemäß § 11 Abs.1 Nr. 8f des Tierschutzgesetzes besitze ich die Erlaubnis, erwerbsmäßig Hunde durch ihre Halter auszubilden.
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